Als Schule der Evangelischen Kirche im Rheinland begrüßen und stellen wir uns der Herausforderung inklusiven Unterrichts, um unseren Beitrag zum in der UN-Behindertenrechtskonvention geforderten Recht auf uneingeschränkte Teilhabe aller Menschen zu leisten.
Für eine erfolgreiche inklusive Arbeit am Amos hat sich im Schulalltag eine enge Zusammenarbeit der Inklusionsberaterin (Frau Pagels) mit der schulpsychologischen Beratung (Herr Kost, Frau Prikner), den Eltern, der Klassenleitung, allen unterrichtenden Fachlehrerinnen und Fachlehrern sowie der Schulaufsicht bewährt. Wichtig ist auch ein transparenter Umgang mit den individuellen Besonderheiten der Schülerinnen und Schüler in der Klasse. Diese erfolgt in Absprachen mit den Familien. Das gebildete Netzwerk – auch mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern – und die Transparenz im Bereich Inklusion gibt der Schülerin/dem Schüler erfahrungsgemäß Sicherheit in der Klassengemeinschaft und beugt Problemen vor.
Unter der Prämisse Zielgleichheit und mit Blick auf unsere personellen und strukturellen Ressourcen nehmen wir Schülerinnen und Schüler mit individuellen Bedarfen (z.B. im Bereich Hören, Autismus-Spektrum-Störung) in unsere Klassen auf, wenn wir der Überzeugung sind, dass wir helfen können und die richtige Schule sind.
